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GdP Schleswig-Holstein zieht positive Bilanz

Kiel.

Keine verletzten Kolleginnen und Kollegen! Nur wenige Dinge, die suboptimal gelaufen sind!

So eine erste Bilanz, die die GdP nach dem wohl größten Polizeieinsatz der letzten Jahrzehnte in Schleswig-Holstein zieht.

Lübeck: Bei einem Abschlussbesuch im Lage- und Führungszentrum der Polizeidirektion Lübeck würdigte der Landesvorsitzende, Manfred Börner, den Einsatz gegenüber Einsatzleiter, Heiko Hüttmann: „Ich glaube, ich hätte nicht viel anders gemacht.“ Die vereinzelte Kritik zum überdimensionierten Polizeiaufgebot teilt die GdP Schleswig-Holstein nicht. “Rückblickend kann man immer leicht feststellen, dass zu viele Polizisten vor Ort waren. Nach den Ereignissen von Frankfurt wäre es aber fahrlässig gewesen, mit weniger Kräften in Lübeck aufzulaufen.“, so der Landesvorsitzende.

Er dankte dem Behördenleiter, dass die GdP-Einsatzbetreuer während der letzten drei Tage jede mögliche Unterstützung seitens der Einsatzleitung bekamen und sich so dienstliche wie gewerkschaftspolitische Betreuung im Einsatzraum ideal ergänzten. „Die Rückmeldungen von den  Kolleginnen und Kollegen vor Ort waren ganz überwiegend sehr positiv.“, stellte Börner abschließend fest.
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