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GdP-Aktuell

Fotostrecke 1. Mai-Einsatz in Berlin

Berlin.

Die GdP hat die Einsatzkräfte während des großen Polizeieinsatzes am Mai-Wochenende begeleitet. Eine Fotostrecke dokumentiert die enorme Präsenz der Polizei, aber auch die Härte und Schwere des Einsatzes.


Der Großeinsatz in Berlin habe gezeigt, wozu eine ausreichende Anzahl an Polizeikräften in der Lage ist. GdP-Bundesvorsitzender Konrad Freiberg: „Das ist aber nicht der Alltag. Wenn die Unterstützung aus den Bundesländern abgezogen ist, müssen meine Berliner Kolleginnen und Kollegen wieder alleine klar kommen. Das zunehmende Gewaltpotential muss aber Tag für Tag bekämpft werden. Wieder wurden bei den Einsätzen viel zu viele Kolleginnen und Kollegen, nämlich 250, verletzt.

Hier nun Bilder der Walpurgis-Nacht im Mauerpark (Prenzlauer Berg) und vom NPD-Aufzug auf der Frankfurter Allee in Lichtenberg.


 In Kreuzberg blieben die Krawalle nicht aus. Straftäter zündeten Papiercontainer an und bewarfen die Einsatzkräfte mit Flaschen und Steinen. Foto: dpa

Der GdP-Bundesvorsitzende besuchte die Einsatzkräfte und verfolgte am Wochenende das Geschehen an den zahlreichen Brennpunkten in der Stadt. Kurz vor dem Einsatz sprach er, begleitet von Detlef Rieffenstahl, stellv. Landesvorsitzender der GdP-Berlin und Joachim Klitzing, Personalrat Direktion 5, mit Gesamt-Einsatzleiter Jürgen Schubert (Bild 1) und mit Klaus Keese, Leiter der Polizeidirektion 1, zuständig für den Mauerpark-Einsatz. (Bild 2).



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v.l. Konrad Freiberg, Detlef Rieffenstahl, und Joachim Klitzing lassen sich vom Gesamteinsatzleiter Jürgen Schubert das polizeiliche Einsatzkonzept erläutern.


Klaus Keese, Einsatzleiter für den berühmt-berüchtigten Mauerpark hatte mit seiner Idee, Flaschen und Dosen zu verbieten, großen Erfolg. Die Krawalle blieben aus.


Konrad Freiberg und Detlef Rieffenstahl mit Angehörigen des Anti-Konflikt-Teams.
 
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Im Mauerpark: Konrad Freiberg im Gespräch mit Berlins Polizeipräsidenten Dieter Glietsch und Oliver Bendixen, Redakteur beim bayerischen Rundfunk.


Ärger bahnt sich an: Die Gegendemonstration zum NPD-Aufzug erforderte Wasserwerfereinsatz.


Wasser marsch auf der Frankfurter Allee.
 
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Die bayerische Bereitschaftspolizei trennte die Demonstrantengruppen.


Unerwartet hoch die Anzahl der Neonazis und ein 3000 Teilnehmer starker Gegendemonstrationszug sorgen für viel Arbeit.


Rauchwolken über der Frankfurter Allee.
 
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Aus Frust, nicht nah genug an den NPD-Aufzug herangekommen zu sein, randalieren die Gegendemonstranten auf dem Rückzug.


Bernhard Schmidt, Vorsitzender des GdP-Bundesfachausschusses "Bereitschaftspolizei" auf der Frankfurter Allee nach dem NPD-Aufmarsch.


Interessiert schaut ein Punk in ein ausgebranntes Fahrzeug, das über und über mit Geldscheinen "lackiert" war.
 
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Mit schwerem Gerät muste das einstmals schöne Auto aus dem Weg geräumt werden.


BR-Redakteur Oliver Bendixen informiert sich über die Lage. Im Hintergrund: Bernhard Schmidt.


Hitze und die ewigen Parolen der Neonazis machten den Kollengen sichtbar zu schaffen.
 
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Nach eineinhalb Kilometern heißt es für die NPD-Demo
"Rückwärts marsch".


Tristesse: Fernab vom Zentrum der Hauptstadt führt der NPD-Zug durch verlassene Straßen.


Zuschauer in Erwartung eines großen Spektakels, das ausblieb.
 
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