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Rauch-Verbot am Steuer kaum zu kontrollieren

Hilden.

"Mit einer solchen Diskussion entwerten die Bundestagsabgeordneten unsere Bemühungen, das Telefonieren im Auto ohne Freisprecheinrichtung zu unterbinden. Das ist verantwortunglos!", kommentierte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, den jüngsten Vorstoß einiger Parlamentarier, das Rauchen im Auto zu verbieten.

Freiberg: "Es ist schwer genug, das Handy-Verbot am Steuer durchzusetzen. Unverbesserliche Telefonakrobaten werden sich jetzt sagen: Sollen die doch erst den Rauchern das Herumhantieren mit der Zigarette abgewöhnen." Zwar werde nach Polizeibeobachtungen hinter dem Steuer mehr getan, als der Verkehrssicherheit dienlich sei - dazu zähle unter anderem auch Essen, Trinken und Schminken - jedoch könne nicht alles unter ein gesetzliches Verbot gestellt werden.

Freiberg: "Es macht keinen Sinn, ständig neue Verbote zu erheben, wenn die Einhaltung nicht ausreichend kontrolliert werden kann. Wer die Verkehrssicherheit erhöhen will, muss einerseits die Verkehrsüberwachung stärken und andererseits das Bewusstsein der Fahrer für selbstverursachte Gefahrensituationen schärfen." Dabei spiele das Rauchen ebenso eine Rolle wie das Hantieren am CD-Player, überlauter Musikgenuss oder das Verkleistern der Heckscheibe mit Aufklebern.

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