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TV-Tipp: Bayerisches Fernsehen, 24.06.08, 21:15 Uhr

„Abgeschoben und allein gelassen“

Berlin.

Die Leidensgeschichte dreier traumatisierter Polizisten schildern Markus Rosch und Oliver Bendixen in der Sendung „Vor Ort – die Reportage“ heute, 24. Juni 2008, um 21:15 Uhr im Bayerischen Fernsehen. „Abgeschoben und allein gelassen“, lautet das Fazit der beiden Journalisten, die eindrucksvoll zeigen, wie traumatisierte Polizisten sich oft selbst überlassen werden, und wie einfach es sein könnte, ihnen über das Schlimmste hinweg zu helfen.

So bietet zum Beispiel der Aschaffenburger Polizist Reinhard Bock private Selbsthilfekurse an. Mittlerweile hat er ein Netzwerk aufgebaut und insgesamt 153 Kollegen geholfen. Der Berliner Polizeipfarrer Reinhard Voigt geht mit traumatisierten Kollegen in der Sächsischen Schweiz klettern. Zwei Erfolgsmodelle, die offiziell kaum gefördert werden.


 Jürgen Röhr ist einer von denen, dessen Geschichte erzählt wird: 85 Tage Koma, 21 Operationen in fünf Jahren: Jürgern Röhr ist für immer gezeichnet. Der Polizist aus Berlin wurde von einem Amokläufer brutal

niedergeschossen. Seitdem kämpft er mit seiner Familie gegen die Bürokratie, um als Opfer anerkannt zu werden und mit den Folgen für seine Angehörigen nicht allein zu bleiben.
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