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GdP begrüßt Verschärfung des Waffenrechts

Aufrüstung mit Wurfsternen und Gaspistolen ein Ende bereiten

Hilden.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt die geplante Verschärfung des Waffenrechts, die Bundesinnenminister Otto Schily am heutigen Mittwoch vorgelegt hat.

Der GdP-Bundesvorsitzende Konrad Freiberg: "Damit sind wesentliche Forderungen der GdP erfüllt, die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes vor einer in den letzten Jahren spürbar gewordenen gewordenen Inflation von Gas- und Alarmwaffen sowie anderen waffenähnlichen Gegenständen zu schützen. Die Bewaffnung mit Wurfsternen und Butterfly-Messern und die Aufrüstung mit Schreckschuss- und Gaspistolen muss ein Ende haben. Die Polizei erhält nun die rechtlichen Grundlagen, wirksam gegen diese Bedrohung vorzugehen."

Gleichzeitig verbessert das neue Waffenrecht die Rechtssicherheit für Sportschützen und Jäger. Die Gewerkschaft der Polizei appelliert an die im Bundestag vertretenen Parteien, dem Gesetzentwurf zuzustimmen, damit er so schnell wie möglich in Kraft treten kann.

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