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Mordversuch an Deutsch-Afrikaner in Potsdam:

GdP warnt vor wachsender Gewalt der rechten Szene

Berlin.

Vor einer zunehmenden Gewaltbereitschaft der rechten Szene warnt der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg. Freiberg: „Der Mordversuch an den 37jährigen Deutsch-Afrikaner in Potsdam zeigt deutlich, dass die bürgerliche Fassade, die sich die Neonazi-Szene vor allem im Zusammenhang mit den letzten Wahlen zugelegt hat, nur Tarnung ist. Ihre Gewalttätigkeit ist nach wie vor ungebrochen.“

Freiberg erinnerte daran, dass die GdP bereits zum Jahresanfang angemahnt hat, die Gewaltbereitschaft der Rechten nicht aus dem Blickfeld zu verlieren.
Freiberg: „Seit Jahren ist ein Anwachsen der rechten Szene zu beobachten. Nicht nur die so genannten Propagandadelikte mehren sich, sondern auch Körperverletzungsdelikte. Die rechte Szene hat sich keinesfalls von der Gewaltanwendung zur Erreichung ihrer Ziele verabschiedet.“
Besondere Sorge bereitet der GdP die verstärkten Aktivitäten der Rechten unter Jugendlichen. Freiberg: „Vor allem in Gebieten mit hoher Jugendarbeitslosigkeit und sinkendem Angebot an Freizeitaktivitäten versuchen die Rechten, ihren Nachwuchs zu rekrutieren. Sie füllen hier die Lücken, die der Staat mit seinem Rückzug aus der Jugendarbeit hinterlässt.“
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