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Hooligan-Aufmarsch in Köln:

GdP verurteilt Angriffe auf Presse und Polizei

Köln/Berlin.

Mit einer „neuen Dimension der Gewalt auf unseren Straßen“ rechnet die Gewerkschaft der Polizei (GdP) nach den Tumulten in Köln. GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert, der den Großeinsatz am Sonntag vor Ort begleitete: „Innerhalb kürzester Zeit konnte ein gewalttätiger Mob von über 4.500 Hooligans mobilisiert werden. Gruppen, die sich sonst spinnefeind waren, haben gemeinsam Einsatzkräfte und Pressevertreter mit Flaschen, Feuerwerkskörpern angegriffen, Einsatzfahrzeuge demoliert und sogar Fahrräder auf meine Kolleginnen und Kollegen geworfen. Erstmalig musste die Polizei in Nordrhein-Westfalen nach vielen Jahren wieder Wasserwerfer einsetzen.“

Nach Auffassung der GdP, sei diese so genannte Demonstration gegen Salafisten und die Terrororganisation Islamischer Staat nur ein Vorwand gewesen, um die Auseinandersetzung mit der Polizei zu suchen.

Plickert: „Es ist erschreckend, wie viele Menschen in den sozialen Medien Sympathie für diese alkoholisierte und brutale Horde bekundet haben, die sich angeblich für die bedrängten Menschen in Syrien einsetzen. Hier geht es um Gewalt und sonst nichts.“ Der GdP-Landesvorsitzende dankte den Polizistinnen und Polizisten in Nordrhein-Westfalen und der Bundespolizei für ihren umsichtigen und konsequenten Einsatz.
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