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Polizistenmord in Heilbronn:

Entsetzen über kaltblütiges Verbrechen

Berlin/Heilbronn.

"Die kaltblütigen Kopfschüsse, mit denen ein oder mehrere unbekannte Täter in Heilbronn die 22jährige Polizeibeamtin ermordet und ihren 24jährigen Kollegen lebensgefährlich verletzt hat, haben bei allen Polizeibeschäftigten im ganzen Land Entsetzen und tiefe Trauer ausgelöst. Wieder einmal wurde brutal ins Bewusstsein gerufen, wie gefährlich der Polizeiberuf ist“, sagte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg.

Seit Jahren spürten die Polizeibeamtinnen und -beamten im täglichen Dienst eine zunehmende Gewaltbereitschaft. Freiberg: „Beleidigungen und tätliche Angriffe sind an der Tagesordnung. Die Brutalisierung der Gesellschaft hat zugenommen und Straftäter sind heute eher bereit, auch über Leichen zu gehen.“

Nach Berechnungen der Gewerkschaft der Polizei sind seit Kriegsende 388 Polizistinnen und Polizisten durch Rechtsbrecher im Dienst getötet worden.
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