GdP: Polizeiliche Verkehrsüberwachung nicht dem Spar-Diktat unterwerfen
Freiberg: Rückgang bei Verkehrstoten sehr erfreulich
Besorgt äußerte sich der GdP-Vorsitzende über die anhaltende Sparpolitik der Länder bei der polizeilichen Verkehrsüberwachung. Freiberg: "So erfreulich der Rückgang der Verkehrstoten sei, so wenig sagen die Zahlen über die tagtäglich zu beobachtenden massiven Verletzungen der Straßenverkehrsregeln aus. Es ist daher der falsche Weg, wenn aus Altersgründen ausscheidende Polizeibeamtinnen und -beamte mit Hinweis auf die engen Haushaltslagen der Länder zunehmend nicht mehr ersetzt werden."
Der GdP-Vorsitzende: "Nur die professionelle Verkehrsüberwachung durch die Polizei sichert langfristig ein hohes Maß an Verkehrssicherheit. Wer sich vor allem auf verbesserte Technik verlässt, setzt auf das falsche Pferd und ignoriert die Sicherheitsinteressen der Bürgerinnen und Bürger." Durch eine falsche Sparpolitik dürfe der erfolgreiche Weg zur weiteren Verbesserung der Verkehrssicherheit nicht gefährdet werden.
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Der GdP-Vorsitzende: "Nur die professionelle Verkehrsüberwachung durch die Polizei sichert langfristig ein hohes Maß an Verkehrssicherheit. Wer sich vor allem auf verbesserte Technik verlässt, setzt auf das falsche Pferd und ignoriert die Sicherheitsinteressen der Bürgerinnen und Bürger." Durch eine falsche Sparpolitik dürfe der erfolgreiche Weg zur weiteren Verbesserung der Verkehrssicherheit nicht gefährdet werden.
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