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Demonstration am Samstag:

GdP bei Hooligan-Demo in Hannover vor Ort

Hannover/Berlin.

Am Samstag, 15. November, zwischen 12.00 und 16.00 Uhr wollen sich in der hannoverschen Innenstadt die Anhänger zahlreicher als gewaltbereit bekannter Hooligangruppen aus ganz Deutschland treffen, um gemeinsam gegen den - nach eigenen Angaben - „Terror des Islamismus“ zu demonstrieren. Die GdP beobachtet, wie bereits schon bei der Kölner Hooligan-Demonstration Ende Oktober, die Lage und macht sich ein Bild. Der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende und Chef des niedersächsischen GdP-Landesverbandes, Dietmar Schilff, steht als Ansprechpartner für Medienvertreter vor Ort zur Verfügung.

Laut GdP Niedersachsen steht ein Großteil der erwarteten Hooligans der rechtsextremen Szene nahe. Die verschiedenen Hooligangruppen wollen die Kundgebung auf dem ZOB am Hauptbahnhof als Vorwand nutzen, um durch ihr gemeinsames Auftreten ein Zeichen der eigenen Stärke zu setzen.

Gleichzeitig wird es am Samstag ab 11.00 Uhr in der City (Goseriedeplatz, Nähe Steintor) unter Federführung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zu einer Gegendemonstration des Bündnisses „Bunt statt braun“ kommen, welche von zahlreichen Organisationen sowie den Fraktionen des Niedersächsischen Landtages unterstützt wird.

Am Rande des jüngst zu Ende gegangenen GdP-Bundeskongresses hatte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow die Position der GdP zu den Themen Hooligans und Versamlungsrecht verdeutlicht. Der GdP-Vorsitzende hält die Debatte um das Versammlungsrecht für falsch. Das Versammlungsrecht sei eines der höchsten Güter, "die wir in Deutschland haben und wir müssen es als Gesellschaft aushalten, dass Menschen ihre Meinung zum Ausdruck bringen können, auch wenn wir sie nicht teilen".

Malchow betonte, wenn es Ausschreitungen gebe, "reden wir aber nicht mehr über eine Versammlung. Wer Gewalt ausübt, ist kein Demonstrant, sondern Straftäter. Den Unterschied müssen wir auch deutlich machen, um das Demonstrationsrecht nicht in Frage zu stellen".


Medienvertreter erreichen den stellvertretenden GdP-Chef Dietmar Schilff unter der mobilen Rufnummer: 0173/6543346. Der Pressesprecher der GdP Niedersachsen, Christian Hoffmann, ist erreichbar unter: 0173-6543274.




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