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Kein Platz für Rassismus – Gegen Hass und Gewalt!

Am 26. August startet die GdP Bundespolizei ihre bundesweite Kampagne gegen Rassismus. Gemeinsam mit dem Verein „Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ setzen unsere Kolleginnen und Kollegen aus Bundespolizei und Zoll ein deutliches Zeichen gegen Hass und Gewalt. In ihrem Arbeitsalltag sind Bundespolizisten oft mit der Not und dem […]

Gelbe HandAm 26. August startet die GdP Bundespolizei ihre bundesweite Kampagne gegen Rassismus. Gemeinsam mit dem Verein „Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ setzen unsere Kolleginnen und Kollegen aus Bundespolizei und Zoll ein deutliches Zeichen gegen Hass und Gewalt.

In ihrem Arbeitsalltag sind Bundespolizisten oft mit der Not und dem Elend von Flüchtlingen konfrontiert, die mitunter aus Angst vor Verfolgung aufgrund ihrer Religion oder ethnischen Zugehörigkeit gezwungen waren, ihre Heimatländer zu verlassen. Die Schicksale dieser Menschen berühren und machen betroffen.

Zugleich ist die Polizei oft selbst dem Vorwurf des Rassismus ausgesetzt. Gerade für Beschäftigte in Bundespolizei und Zoll, die vielfach auch im Ausland ihren Dienst verrichten und in Krisenregionen wie dem Kosovo oder in Afghanistan im Rahmen internationaler Polizeimissionen der Vereinten Nationen eingesetzt sind, sind solche Unterstellungen nur schwer erträglich.

Mit unserer Kampagne wollen wir deutlich machen, dass sich Bundespolizisten und Zöllner nicht in eine fremdenfeindliche Ecke drängen lassen und unseren KollegInnen die Möglichkeit bieten, um selbstbewusst ihre eindeutige Haltung gegen Rassismus zu zeigen.

Mehr über den Verein “Mach meinen Kumpel nicht an” erfahrt Ihr unter: www.gelbehand.de

Den Auftakt bildet eine Aktion von Beschäftigten der Bundespolizei, Sportlern des SC Potsdam und Schülern der Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Gesamtschule Potsdam: Im Rahmen ihres jährlichen Kinder- und Familienfestes haben wir ein Video zur Internetkampagne „We are all monkeys“ gedreht, die aus Protest gegen einen rassistischen Vorfall im spanischen Fußball entstand. Im April hatte ein Unbekannter bei einem Spiel des FC Barcelona den Verteidiger Dani Alves mit einer Banane beworfen. Alves reagierte unbeeindruckt und aß das Obst einfach auf. Seitdem formierte sich im Internet eine Welle der Solidarität, bei der Menschen Fotos von sich beim Biss in eine Banane veröffentlichen. Dem schließt sich die GdP nun mit einem Video an.

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