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GdP: Abwehr der Vogelgrippe durch Kontrollen ist Akt der Volksverdummung

Berlin.

Als einen Akt der Volksverdummung hat der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei GdP), Konrad Freiberg, die Ankündigung verstärkter Kontrollen zur Abwehr der Vogelgrippe bezeichnet.

Freiberg: „Wer bei den Menschen im Lande den Eindruck erwecken will, Polizei, Bundespolizei, Zoll oder irgendjemand sonst sei auch nur annähernd in der Lage, in jede Kiste zu gucken, die über die offenen Grenzen rollt und damit die Einfuhr einer Seuche zu verhindern, begeht eine bewußte Täuschung.“

Was mit immer weniger Personal schon bei Menschen-, Rauschgift-, Waffen- und Zigarettenschmuggel kaum gelingt, sei bei tausenden Tonnen Lebensmittel erst recht nicht möglich, so der GdP-Vorsitzende.

Nicht einmal innerhalb des Landes seien die Behörden mehr in der Lage, dafür zu sorgen, dass verdorbene Lebensmittel und Gammelfleisch in Mengen an den Verbraucher verhökert werden, wie die jüngste Vergangenheit bewiesen habe.

Freiberg: „Das alles ist die Kehrseite des vielgepriesenen schlanken Staates, des sogenannten Bürokratieabbaus und der massenhaften Stellenstreichungen.“
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