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GdP Bayern begrüßt die Entscheidungen der Behörden und Gerichte

München.

Wir als GdP Bayern begrüßen die Entscheidungen zwei Querdenker-Demos an diesem Wochenende zu untersagen. Angesichts der hohen Infektionsgefahr hat letztendlich das Verwaltungsgericht folgerichtig diese Entscheidung getroffen und die Demos in Kempten abgesagt. Auch in Dresden wurde eine Querdenker-Demo verboten.

Es ist nicht nachvollziehbar, dass sich Menschen im Privatbereich über die Maßen ein-schränken müssen, während sich bei Demos hunderte bzw. tausende von Menschen versammeln und sich dabei Viele immer wieder über geltende Infektionsschutzregeln hinwegsetzen, so der Landesvorsitzende Peter Pytlik. Unsere Kolleg*innen setzen sich tagtäglich in ihrer polizeilichen Arbeit ohnehin schon einem höheren Infektionsrisiko aus und begegnen einer zunehmend aggressiver werdenden Gesamtstimmung in der Bevölkerung, weshalb solche zusätzlichen und fragwürdigen Einsatzlagen nur noch mehr belasten.
Insofern wurden hier die richtigen Entscheidungen getroffen die wir als GdP begrüßen, denn nicht nur die vielen Demo-Teilnehmer, sondern auch unsere Einsatzkräfte wären einem unnötig hohen Infektionsrisiko ausgesetzt, was bei der derzeitigen Pandemielage nicht vertretbar erscheint. Wer sich dennoch nicht an die Verbote hält muss mit einem konsequenten Eingreifen der Polizei rechnen.
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