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GdP Bayern zum Schusswaffengebrauch im schwäbischen Krumbach

München.

Der Schusswaffengebrauch im Bereich der Polizeiinspektion Krumbach am gestrigen Gründonnerstag ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen der zuständigen Staatsanwaltschaft und der Spezialisten des Bayerischen Landeskriminalamtes.

Bis zum Abschluss der Ermittlungen empfehlen wir von jedweden Spekulationen und unsachlichen Kommentaren Abstand zu nehmen. Fakt ist, dass sich der angeschossene Mann aggressiv und unbelehrbar gegenüber den Polizisten verhalten hat und über einen längeren Zeitraum den mehrfach wiederholten Aufforderungen der eingesetzten Beamten keine Folge leistete und sie letztendlich mit einem spitzen Gegenstand angegriffen hat. Trotz mehrfacher Aufforderung, den spitzen Gegenstand wegzulegen, lief der Mann damit auf die Beamten zu und zwang diese zum unmittelbaren Handeln.

Die Einsatzkräfte voreilig für die Verletzungen des Täters zu verurteilen und zu kritisieren ist traurig und falsch. Die Einsatzkräfte haben besonnen und nach bisherigen Einschätzungen richtig gehandelt und es obliegt einzig und allein den Ermittlungsbehörden den Sachverhalt abschließend rechtlich zu bewerten. Es ist mehr als bedauerlich und alles andere als hilfreich, dass unüberlegte und ungefilterte Hetze in den sozialen Medien stattfindet, so der GdP-Landesvorsitzende Peter Pytlik.

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