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Stellvertretende Landesvorsitzende der GdP Berlin Kerstin Philipp:

GdP-Berlin: Wowereits Entschuldigung überfällig

Berlin.

Nachdem der Regierende Bürgermeister auf Nachfrage die Vorwürfe gegen ihn „als völliger Quatsch“ bezeichnet hat, hat sich die stellvertretende Landesvorsitzende der GdP Kerstin Philipp in die Diskussion eingeschaltet. Kerstin Philipp ist gleichzeitig stellvertretende Bundesvorsitzende der GdP und als Vorsitzende des Personalrates in der Polizeidirektion 6 auch für die Wahrung der Interessen der beiden von Klaus Wowereit als „feige“ bezeichneten Polizeibeamten auf der Grundlage des Landespersonalvertretungsgesetzes zuständig.

Philipp: „Nicht nur die Beschäftigten der Polizei in der Polizeidirektion 6 diskutieren nach wie vor sehr kritisch darüber, dass Klaus Wowereit zwei Polizeibeamte als feige bezeichnet hat. Derartige Äußerungen werden von den Beschäftigten als ein Ausdruck mangelnder Wertschätzung ihrer Arbeit gewertet. Wir haben uns in Deutschland Regeln gegeben, wie Arbeitgeber mit ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern umzugehen haben. Gegen diese Regeln hat der Regierende Bürgermeister eindeutig verstoßen. Deshalb ist für diese Entgleisung eine Entschuldigung überfällig.

Formulierungen von ihm, wie ‚völliger Quatsch’ und ‚eine völlig falsche Darstellung‘, dürfen nicht ausreichen, um ihn aus seiner Verantwortung als Regierender Bürgermeister für den Vorwurf ‚feige Polizisten‘ zu entlassen.“
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