Innenministerkonferenz will verstärkt gegen Hass und Hetze im Netz vorgehen
GdP Brandenburg fordert finanzielle und personelle Sicherstellung professioneller Polizeiarbeit
Anita Kirsten, Landesbezirksvorsitzende der GdP Brandenburg: „Identifizierungspflicht in Netzwerken und Ausweitung der Vorratsdatenspeicherung, wenn sie denn rechtlich durchsetzbar sind, reichen nicht aus. Bei der Verfolgung von digitalen Delikten bedarf es dringend einer flächendeckenden polizeilichen Medienkompetenz, einer homogenen IT-Landschaft und selbstverständlich auch einer Verbesserung der Internetwachen. Stetige Weiterentwicklung sowie Aus- und Fortbildung unserer Kolleginnen und Kollegen müssen gezielt gefördert werden sowie finanziell als auch personell unterlegt sein. Nur so kann fortwährend professionelle Polizeiarbeit gewährleisten werden.“
Neben der Erweiterung des rechtlichen Rahmens fordert die GdP seit langem eine Digitalstrategie im Bereich der Cyberkriminalität für die Polizei sowie eine grundlegende Verbesserung der IT – Landschaft.
Die Gewerkschaft der Polizei erwartet von der Innenministerkonferenz entscheidende Signale in dieser Richtung.
Neben der Erweiterung des rechtlichen Rahmens fordert die GdP seit langem eine Digitalstrategie im Bereich der Cyberkriminalität für die Polizei sowie eine grundlegende Verbesserung der IT – Landschaft.
Die Gewerkschaft der Polizei erwartet von der Innenministerkonferenz entscheidende Signale in dieser Richtung.