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3000 Unterschriften für eine Petition gegen Revierschließungen sind ein Fingerzeig.

GdP Bremen widerspricht Innenbehörde

Bremen.

Die Gewerkschaft der Polizei warnt die Politik davor, die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger mit Blick auf die Innere Sicherheit nicht ernst zu nehmen. Mit der Aussage, durch die verringerten Öffnungszeiten bekäme man in der Konsequenz mehr Polizei auf die Straße, suggeriert die Innenbehörde, dass das der Sicherheit keinen Abbruch täte. In Wirklichkeit ist ein schleichender Prozess im Gange, der über kurz oder lang die komplette Schließung von Revieren zur Folge haben wird.

Die 24-Stunden-Standorte machen die Erfahrung, dass immer mehr Bürger bei ihnen Anzeige erstatten, weil sie durch die eingeschränkten Öffnungszeiten verunsichert sind. Sie suchen lieber ein Revier auf, dass mit Sicherheit geöffnet hat. Automatisch reduziert sich das Anzeigenaufkommen an den kleinen Revieren und stärkt damit das Argument, diese zu schließen.

"Mit dem Reviersterben gehen Milieu-und Ortskenntnisse unwiederbringlich verloren. Kenntnisse, die für die polizeiliche Arbeit unabdingbar sind." ist dazu die Auffassung von Horst Göbel, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei.
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