GdP Bundespolizei zu Seehofer-Plänen für weitere Stellenzuwächse
Daher begrüßt die GdP, dass die zusätzlichen Beamtinnen und Beamten laut Medienberichten sowohl an Bahnhöfen, Flughäfen und anderen öffentlichen Orten mehr wahrnehmbare Präsenz zeigen und für mehr Sicherheit sorgen sollen. Außerdem soll die Grenzpolizei verstärkt werden.
Die gewerkschaftliche Forderung nach einer Verstärkung der Präsenz im Grenzraum griff der Minister auf. Die GdP weist bereits seit langem darauf hin, dass mehr Bundespolizei und Zoll an den Binnengrenzen kein Widerspruch zu einem freizügigen Europa sind, sondern sein Garant. „Zeitgemäße Kontrollen zeichnen sich durch eine hohe Mobilität aus, so dass sie für die Täter möglichst unberechenbar eingesetzt werden können. Doch dazu benötigt die Bundespolizei ausreichendes Personal, moderne Fahndungsmittel und eine gute Infrastruktur, die eine zügige und flexible Einsatzplanung im Zusammenspiel mit den Landespolizeien, dem Zoll und vor allem auch den Nachbarstaaten ermöglichen“, fasst Radek zusammen.
Allerdings müsse aus der gegenwärtigen Erfahrung bedacht werden, dass eine Fortführung der Einstellungsoffensive nur mit einer Aufstockung von Personal zur Aus- und Fortbildung und Verwaltungspersonal möglich ist, mahnt Radek: „Vor allem ist die Zeit von befristeten Beschäftigungsverhältnissen vorüber.“ Die Aus- und Fortbildungsorganisation brauche unter anderem hinsichtlich von Standorten sowie notwendigen Um- und Neubaumaßnahmen politische Verbindlichkeiten, insistiert er.
Die gewerkschaftliche Forderung nach einer Verstärkung der Präsenz im Grenzraum griff der Minister auf. Die GdP weist bereits seit langem darauf hin, dass mehr Bundespolizei und Zoll an den Binnengrenzen kein Widerspruch zu einem freizügigen Europa sind, sondern sein Garant. „Zeitgemäße Kontrollen zeichnen sich durch eine hohe Mobilität aus, so dass sie für die Täter möglichst unberechenbar eingesetzt werden können. Doch dazu benötigt die Bundespolizei ausreichendes Personal, moderne Fahndungsmittel und eine gute Infrastruktur, die eine zügige und flexible Einsatzplanung im Zusammenspiel mit den Landespolizeien, dem Zoll und vor allem auch den Nachbarstaaten ermöglichen“, fasst Radek zusammen.
Allerdings müsse aus der gegenwärtigen Erfahrung bedacht werden, dass eine Fortführung der Einstellungsoffensive nur mit einer Aufstockung von Personal zur Aus- und Fortbildung und Verwaltungspersonal möglich ist, mahnt Radek: „Vor allem ist die Zeit von befristeten Beschäftigungsverhältnissen vorüber.“ Die Aus- und Fortbildungsorganisation brauche unter anderem hinsichtlich von Standorten sowie notwendigen Um- und Neubaumaßnahmen politische Verbindlichkeiten, insistiert er.