Landesdelegiertentag 2014
GdP Hamburg: Polizei für Sicherheit – Sicherheit für Polizei
Gerhard Kirsch, seit Herbst 2012 Landesvorsitzender der GdP Hamburg, kandidiert erneut für diese Aufgabe auf dem Landesdelegiertentag 2014, dem höchsten Gremium des Landesbezirks der Gewerkschaft der Polizei in Hamburg.
Gerhard Kirsch macht bereits im Vorfeld des Landesdelegiertentags deutlich: „Es ist die Verpflichtung des Senates angemessen und umfassend für diejenigen Sorge zu tragen, die tagtäglich für Sicherheit einstehen. Und dies umfasst faire Beurteilungssysteme und ein gerechtes Beförderungssystem. Aber vor allem: Angemessene Besoldung bereits zu Beginn der Berufskarriere im Laufbahnabschnitt 2, um nicht das Nachsehen im „Kampf“ um den geeigneten Nachwuchs zu haben.
Auch darf der Bereich unserer Tarifbeschäftigten nicht vergessen werden, dort fehlen Perspektiven und eine Entscheidung, auf Sparmaßnahmen ausdrücklich zu verzichten.
Unser Motto ist umfassend und beschreibt eindrucksvoll, wie groß die Notwendigkeit ist, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Gerade in Hamburg ist die Gewerkschaft der Polizei seit mehreren Jahren darum bemüht, über gewerkschaftliche Grenzen hinweg für die Verbesserungen von Arbeits- und Sozialbedingungen zu sorgen.
Es führt aus unserer Sicht kein Weg daran vorbei, dem Dienstherren und Arbeitgeber geschlossen gegenüber zu treten und dabei eben nicht Spielball der politischen Interessen zu sein.“
Über 110 Delegierte werden am 3. und 4. Juni im Berufsförderungswerk in Farmsen zusammen kommen, um über die zukünftige Ausrichtung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Hamburg zu entscheiden.
Neben der Beratung von über 60 Anträgen aus den Bereichen Beamten- und Tarifrecht, Dienstliches und Soziales aber auch zu Satzungsfragen steht die Neuwahl des geschäftsführenden Landesbezirksvorstands auf der Tagesordnung.
Gerhard Kirsch macht bereits im Vorfeld des Landesdelegiertentags deutlich: „Es ist die Verpflichtung des Senates angemessen und umfassend für diejenigen Sorge zu tragen, die tagtäglich für Sicherheit einstehen. Und dies umfasst faire Beurteilungssysteme und ein gerechtes Beförderungssystem. Aber vor allem: Angemessene Besoldung bereits zu Beginn der Berufskarriere im Laufbahnabschnitt 2, um nicht das Nachsehen im „Kampf“ um den geeigneten Nachwuchs zu haben.
Auch darf der Bereich unserer Tarifbeschäftigten nicht vergessen werden, dort fehlen Perspektiven und eine Entscheidung, auf Sparmaßnahmen ausdrücklich zu verzichten.
Unser Motto ist umfassend und beschreibt eindrucksvoll, wie groß die Notwendigkeit ist, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Gerade in Hamburg ist die Gewerkschaft der Polizei seit mehreren Jahren darum bemüht, über gewerkschaftliche Grenzen hinweg für die Verbesserungen von Arbeits- und Sozialbedingungen zu sorgen.
Es führt aus unserer Sicht kein Weg daran vorbei, dem Dienstherren und Arbeitgeber geschlossen gegenüber zu treten und dabei eben nicht Spielball der politischen Interessen zu sein.“
Über 110 Delegierte werden am 3. und 4. Juni im Berufsförderungswerk in Farmsen zusammen kommen, um über die zukünftige Ausrichtung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Hamburg zu entscheiden.
Neben der Beratung von über 60 Anträgen aus den Bereichen Beamten- und Tarifrecht, Dienstliches und Soziales aber auch zu Satzungsfragen steht die Neuwahl des geschäftsführenden Landesbezirksvorstands auf der Tagesordnung.