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Problem der Zweite- Reihe-Parker wird nicht gelöst

GdP Hamburg lehnt Einführung neuer Ladezonen in der Stadt ab

Nach Informationen des Hamburger Abendblattes wollen SPD und Grüne deutlich mehr Liefer- und Ladezonen vor Geschäften, Handwerksbetrieben und Gewerbeunternehmen einrichten. Dies soll Verkehrsbehinderungen durch Zweite-Reihe-Parker verhindern, weil Zusteller dann dort leichter Parkplätze finden.


Dazu GdP-Vize Lars Osburg: „Ich bin tagtäglich in unserer Stadt unterwegs. In meiner Wahrnehmung suchen die allermeisten Lieferfahrzeuge Privatadressen auf, um Online-Bestellungen auszuliefern. Lieferzonen vor Geschäften werden hier zu keiner Entspannung der Situation führen.“
Die Einführung diverser Ladezonen wird den ohnehin schon zu geringen Parkraum weiter minimieren. Geschäftsleute, die Ladezonen beantragt haben, werden sich vermehrt an die Polizei wenden, um in den Zonen abschleppen zu lassen.
Dazu Lars Osburg weiter: „Meine Kolleginnen und Kollegen haben bereits heute mehr Aufgaben als Kapazitäten. Eine Zunahme von Einsätzen im Parkraum können die Streifenwagen gar nicht abarbeiten. Andere Organisationseinheiten haben auch kein ausreichendes Personal und die Verwahrplätze für abgeschleppte Fahrzeuge platzen heute schon aus allen Nähten. Der Antrag für mehr Ladezonen ist ein Placebo. Die GdP Hamburg lehnt die Pläne ab!“
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