GdP Hamburg zu Amoktat
Niens: "Diese schlimme Tat zeigt exemplarisch, dass wir genug Polizei vor allem auch für nicht einsatzbezogene Anlässe brauchen"
Notwendig ist, dass die Einsatzkräfte jederzeit die Möglichkeit erhielten, Hilfsangebote anzunehmen, um Geschehenes verarbeiten zu können, bekräftigte Niens.
Der Gewerkschafter äußerte sich überzeugt, dass die am Tatort zeitnah eintreffende Spezialeinheit, die seit Oktober 2020 in Hamburg eingesetzte sogenannte Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen (USE), den Täter abgelenkt hat und damit womöglich weitere Opfer vermieden werden konnten.
Niens: „Diese schlimme Tat zeigt exemplarisch, dass wir genug Polizei vor allem auch für nicht einsatzbezogene Anlässe brauchen. Den präventiv polizeilichen Ansatz sowie einsatzzeitliche Aspekte zu vernachlässigen, würde Gefahren auf Bürgerinnen und Bürger verlagern. Vor diesem Hintergrund sind Diskussionen über Personaleinsparungen bei der Polizei, ganz gleich, ob in Hamburg oder anderswo in der Republik, grob fahrlässig.“
Der Gewerkschafter äußerte sich überzeugt, dass die am Tatort zeitnah eintreffende Spezialeinheit, die seit Oktober 2020 in Hamburg eingesetzte sogenannte Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen (USE), den Täter abgelenkt hat und damit womöglich weitere Opfer vermieden werden konnten.
Niens: „Diese schlimme Tat zeigt exemplarisch, dass wir genug Polizei vor allem auch für nicht einsatzbezogene Anlässe brauchen. Den präventiv polizeilichen Ansatz sowie einsatzzeitliche Aspekte zu vernachlässigen, würde Gefahren auf Bürgerinnen und Bürger verlagern. Vor diesem Hintergrund sind Diskussionen über Personaleinsparungen bei der Polizei, ganz gleich, ob in Hamburg oder anderswo in der Republik, grob fahrlässig.“