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Gewaltexzessen in Fußball - Stadien entschieden begegnen!

GdP Hessen: Politik muss Handeln - Verbände und Vereine bekommen Gewalt in den Stadien nicht in den Griff!

Wiesbaden.

Seit dem Start der Bundesliga Saison 2023/24 und den internationalen Wettbewerben der UEFA ist insbesondere die Diskussion um Gewalt, in und um die Fußball–Arenen, leider wieder Dauerthema. Woche für Woche werden unsere Polizeibeschäftigten bei Fußballspielen bis in die 3. Liga eingesetzt. Ein vorm Saisonstart befürchtetes und leider erhöhtes Arbeitsvolumen für die Polizei hat sich erneut bestätigt: In den Fußballstadien nehmen gewalttätige Einsätze zu! Durchreisender Fanverkehr auf Schienen oder in Bussen sind gerade in Hessen immer wieder Auslöser von Gewaltexzessen. Es reicht offensichtlich nicht aus, beispielsweise bei Lokalderbys, die naturgemäß eine besondere Aggressivität beinhalten, sich in den einschlägigen Fanszenen mit Gewalt und Hass zu begegnen.

Stadionverbote für gewaltbereite Fans müssen die Regel – und dürfen nicht die Ausnahme sein!

Der Staat, vertreten durch die Innenminister (Sportminister) der Länder und der Bundesinnenministerin ist aufgerufen, schnell über diese zunehmende Gewalt intensiv zu beraten. „Wenn „Gewalttäter Sport“ identifiziert sind, müssen auch spürbare Konsequenzen folgen! Stadionverbote und deren konsequente Durchsetzung dürfen nicht zum „Tabuthema“ verkommen. Wer Rechtsgüter wie körperliche Unversehrtheit, Leib, Leben und Gesundheit anderer durch Ausübung von brutaler Gewalt in Fußballstadien „in Kauf nimmt“, muss konsequent und dauerhaft aus unseren Fußballarenen ausgeschlossen werden“, betonte GdP- Chef Mohrherr heute in Wiesbaden!
Bürgerinnen und Bürger aber auch wir Polizeibeschäftigte erwarten, dass der Rechtsstaat handelt! Erschreckende Gewaltszenen, wie am zurückliegenden Samstag in der Frankfurter-Arena machen deutlich, dass solche „sogenannte Fußballfans“ weder die körperliche Unversehrtheit der eingesetzten Polizistinnen und Polizisten, noch die von unbeteiligten Dritten überhaupt interessiert. Die Anzahl der nach Spielende erfassten Verletzten in den Reihen der Polizei belaufen sich auf über 40!

Nach Berechnungen der GdP sind nahezu an jedem Wochenende deutschlandweit zusätzliche Polizeikräfte für den Bereich Fußball unterwegs. Die Hessische Polizeipräsidium Einsatz unterstützt darüber hinaus andere Bundesländer, um Risiko- und Hochrisikospiele abzusichern.
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