GdP Hessen: Tief erschüttert und voller Trauer
Wir sind in Gedanken bei den Angehörigen und Liebsten der durch eine Gewalttat im Dienst verstorbenen Kollegen, betonte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek am Montagmorgen in Hannover.
„Wenn vermeintliche Routinekontrollen, dazu gehören auch Verkehrskontrollen, derart eskalieren und Kolleg*innen dabei ihr Leben lassen müssen, stimmt etwas nicht in unserer Gesellschaft.
Jährlich stellen wir fest, dass Angriffe gegen Polizeibeamt*innen stetig immer weiter zunehmen. Die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern sind gefordert, nicht nur verschärfende Strafrahmen dauerhaft und wiederholt nur zu fordern, sondern endlich auch in Gesetze zu gießen.
Als rechtsverfolgende und rechtsprechende Gewalt muss auch die Justiz (StA`en und Gerichte) endlich begreifen, welche Rolle sie bei solchen Verfahren spielt. Der Blick auf die Opfer, also unsere Beschäftigten, darf es nicht zulassen, Angriffe auf Vollstreckungskräfte als niederschwellige Delikte zu bewerten.
Nach diesem „schreckliche Ereignis“ habe es nun höchste Priorität, den oder die Täter dingfest zu machen, um weitere Gefahren für andere zu verhindern und sie einer entsprechenden Aburteilung zuzuführen“, unterstrich der hessische GdP Vorsitzende
Jens Mohrherr in Wiesbaden.
„Wenn vermeintliche Routinekontrollen, dazu gehören auch Verkehrskontrollen, derart eskalieren und Kolleg*innen dabei ihr Leben lassen müssen, stimmt etwas nicht in unserer Gesellschaft.
Jährlich stellen wir fest, dass Angriffe gegen Polizeibeamt*innen stetig immer weiter zunehmen. Die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern sind gefordert, nicht nur verschärfende Strafrahmen dauerhaft und wiederholt nur zu fordern, sondern endlich auch in Gesetze zu gießen.
Als rechtsverfolgende und rechtsprechende Gewalt muss auch die Justiz (StA`en und Gerichte) endlich begreifen, welche Rolle sie bei solchen Verfahren spielt. Der Blick auf die Opfer, also unsere Beschäftigten, darf es nicht zulassen, Angriffe auf Vollstreckungskräfte als niederschwellige Delikte zu bewerten.
Nach diesem „schreckliche Ereignis“ habe es nun höchste Priorität, den oder die Täter dingfest zu machen, um weitere Gefahren für andere zu verhindern und sie einer entsprechenden Aburteilung zuzuführen“, unterstrich der hessische GdP Vorsitzende
Jens Mohrherr in Wiesbaden.