GdP Hessen fordert: Lassen Sie unsere Pensionärinnen und Pensionäre nicht wieder „hängen!“

Das funktioniert Ende September in 12 Bundesländern – nur Hessen hat nicht einen einzigen Euro im Haushaltsentwurf für die Jahre 2023 / 2024 für die finanziellen Auswirkungen des III. Entlastungspakets des Bundes eingestellt, kritisiert GdP-Hessen-Chef Jens Mohrherr heute Morgen in Wiesbaden!“

Mohrherr weiter: „Wir fordern Ministerpräsident Boris Rhein auf, diese Gerechtigkeitslücke zu schließen und umgehend die Auszahlung der Energiepreispauschale von 300 Euro an unsere Pensionärinnen und Pensionäre nicht nur zuzusagen, sondern auch zeitnah anzuweisen!

19 Milliarden Euro müssen die Bundesländer vom III. Entlastungspaket des Bundes stemmen. Macht für Hessen zusätzlich eine Milliarde Euro. Der politische Streit mit der Bundesregierung, man hätte nicht mit den Ländern gesprochen und in einer „Nacht und Nebelaktion“ dieses Paket beschlossen, zeigt, brüskiert die hessische Landesregierung, so heute Ministerpräsident Rhein, der einen Dialog vermisst!

Wie bitte? Ministerpräsident Rhein und die hessische Landesregierung vermissen einen Dialog? Wer öffentlich kritisiert, der Bund habe hinter verschlossenen Türen agiert, kritisiert sich selbst! Beim Thema „verfassungswidrige Besoldung und amtsangemessener Alimentierung hat die Landesregierung einmal mehr „VERORDNET STATT VERHANDELT!“ Wer das macht, sollte selbst öffentlich „kleine Brötchen backen!“

Auf was warten Sie noch? Es ist allerhöchste Zeit zu handeln!