Extremen Fachkräfte- und Nachwuchsmangel durch „gute Tarifverhandlungen“ begegnen
GdP Hessen fordert Zugeständnisse und zählbare Ergebnisse bei Tarifverhandlungen
Klare Kante der GdP Hessen: Wir nehmen den Abschluss des Bundes und der Kommunen als Messlatte, die wir auf gar keinen Fall unterschreiten dürfen, sagte dazu GdP-Chef Jens Mohrherr am Rande einer Bundesvorstandssitzung in Potsdam.
Bereits 2022 forderte die GdP die Zahlung eines Inflationsausgleichs für die Polizeibeschäftigten, um deren rasant gestiegenen Lebenshaltungskosten abzumildern. Reaktion: Fehlanzeige und Verweis auf die Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst des Landes Hessen (TV – H) Verhandlungen Anfang 2024.
Landesvorsitzender Mohrherr: „Die schwarz-grüne Koalition und Innenminister Beuth feiern den eigenen Tarifvertrag im Vergleich mit anderen Bundesländern anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung. Die rechtswidrige Beamtenbesoldung steht neben den Tarifverhandlungen und leistet nicht ansatzweise einen Beitrag zum Tarifvertrag in Hessen!“
Ohne Zweifel haben sich seit Bestehen des TV – H einige Komponenten im Vergleich zu den anderen Ländern verbessert. Dennoch und mit Blick auf die jüngst zurückliegenden Tarifverhandlungen bei Bund und Kommunen darf nicht vergessen werden, dass dieses Ergebnis nur durch die Annahme eines Schlichtungsvorschlages zustande kam, nachdem drei Verhandlungsrunden ergebnislos verliefen.
Mohrherr abschließend: Mitarbeiterzufriedenheit und Wettbewerbsfähigkeit der hessischen Polizei im Konzert der konkurrierenden Länder und Behörden, kann sich nur durch gute Entlohnung und verfassungskonformer Besoldung ausdrücken!
Herr Innenminister Beuth, wir nehmen Sie beim Wort: Der Hessentarif muss turnusgemäß an der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) vorbeiziehen!“
Bereits 2022 forderte die GdP die Zahlung eines Inflationsausgleichs für die Polizeibeschäftigten, um deren rasant gestiegenen Lebenshaltungskosten abzumildern. Reaktion: Fehlanzeige und Verweis auf die Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst des Landes Hessen (TV – H) Verhandlungen Anfang 2024.
Landesvorsitzender Mohrherr: „Die schwarz-grüne Koalition und Innenminister Beuth feiern den eigenen Tarifvertrag im Vergleich mit anderen Bundesländern anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung. Die rechtswidrige Beamtenbesoldung steht neben den Tarifverhandlungen und leistet nicht ansatzweise einen Beitrag zum Tarifvertrag in Hessen!“
Ohne Zweifel haben sich seit Bestehen des TV – H einige Komponenten im Vergleich zu den anderen Ländern verbessert. Dennoch und mit Blick auf die jüngst zurückliegenden Tarifverhandlungen bei Bund und Kommunen darf nicht vergessen werden, dass dieses Ergebnis nur durch die Annahme eines Schlichtungsvorschlages zustande kam, nachdem drei Verhandlungsrunden ergebnislos verliefen.
Mohrherr abschließend: Mitarbeiterzufriedenheit und Wettbewerbsfähigkeit der hessischen Polizei im Konzert der konkurrierenden Länder und Behörden, kann sich nur durch gute Entlohnung und verfassungskonformer Besoldung ausdrücken!
Herr Innenminister Beuth, wir nehmen Sie beim Wort: Der Hessentarif muss turnusgemäß an der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) vorbeiziehen!“