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GdP-Kampagne gegen befristete Arbeitsverhältnisse bei der Bundespolizei

Hilden.

„Wir sind gekommen, um zu bleiben“, so lautet die Ansage der GdP-Kampagne gegen die Praxis, Tarifbeschäftigte der Bundespolizei nur in befristeten Arbeitsverhältnissen anzustellen oder auszulagern. „Mit der teilweise nur ein Jahr betragenden Anstellungszeit, die für unsere Tarifbeschäftigten und ihren Familien keine Planungssicherheit ermöglicht, muss Schluss sein! Wir fordern für gute Arbeit faire Arbeitsbedingungen und dazu gehören unbefristete Anstellungsverhältnisse. Diese kann sich der Bund auch finanziell durchaus leisten!“, so Jörg Radek, Vorsitzender des GdP-Bezirks Bundespolizei.

Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers muss gewahrt bleiben und der Bund sollte seiner Vorbildfunktion gerecht werden, dem Schindluder mit befristeten Arbeitsverträgen entgegenzutreten, so Rüdiger Maas, stellvertretender Vorsitzender des Bezirks Bundespolizei und Experte für Tarifrecht.

Die Kampagne „Wir sind gekommen um zu bleiben“ wird begleitet durch weitere Presseveröffentlichungen und eine Social-Media-Kampagne auf den Kanälen der GdP Bundespolizei.
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