Stärkung des Kampfes gegen Kindesmissbrauch
GdP Schleswig-Holstein: Innenstaatssekretärin kündigt zehn zusätzliche Stellen an
Zur Erinnerung: Noch im Januar hatten die GdP und die polizeiliche Fachlichkeit die ursprünglich in der Haushaltsplanung der Landesregierung geplante Personalverstärkung um lediglich fünf Stellen als absolut unzureichend kritisiert und spürbare personelle Nachbesserungen zur Bekämpfung des Kindesmissbrauchs gefordert.
„Deshalb sind wir dankbar, dass über die sogenannte Nachschiebeliste nun immerhin eine Anhebung der zunächst beabsichtigten Stellenzahl vorgesehen ist“, so der GdP-Landesvorsitzende. Jäger mahnte jedoch: Auch landesweit 15 neue Stellen würden in diesem schlimmen Kriminalitätsbereich absehbar nicht ausreichen. „Zum Schutz der Jüngsten und Wehrlosesten in unserer Gesellschaft und natürlich der Kolleginnen und Kollegen, die in diesen extrem belastenden Ermittlungsbereichen tätig sind, hoffen wir, dass sich aus dem parlamentarischen Verfahren doch noch die Schaffung weiterer dringend notwendiger Stellen ergibt“, so Torsten Jäger.
„Deshalb sind wir dankbar, dass über die sogenannte Nachschiebeliste nun immerhin eine Anhebung der zunächst beabsichtigten Stellenzahl vorgesehen ist“, so der GdP-Landesvorsitzende. Jäger mahnte jedoch: Auch landesweit 15 neue Stellen würden in diesem schlimmen Kriminalitätsbereich absehbar nicht ausreichen. „Zum Schutz der Jüngsten und Wehrlosesten in unserer Gesellschaft und natürlich der Kolleginnen und Kollegen, die in diesen extrem belastenden Ermittlungsbereichen tätig sind, hoffen wir, dass sich aus dem parlamentarischen Verfahren doch noch die Schaffung weiterer dringend notwendiger Stellen ergibt“, so Torsten Jäger.