Wahlkampfgetöse oder schon entschieden?
GdP MV: Beabsichtigt die Landesregierung die Aufspaltung der Fachhochschule Güstrow?
Wie einem Artikel der Schweriner Volkszeitung zu entnehmen war, wäre es laut dem derzeitigen Oberbürgermeister von Schwerin Rico Badenschier eine realistische Möglichkeit, den Fachbereich „Allgemeine Verwaltung“ der Fachhochschule Güstrow nach Schwerin zu holen und die Fakultät zusammen mit der Hochschule Wismar zu betreiben.
Schumacher weiter: „Die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege ist die Ausbildungsstätte für unsere Landesverwaltung. Jede Veränderung hier hat Auswirkungen auf die gesamte Landesverwaltung.“
Sowohl unter den Direktoren Dr. Stephan Rudolph, Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister als auch Dr. Marion Rauchert wurden massive Anstrengungen unternommen, um die Fachhochschule in Güstrow zukunftsfähig und attraktiv zu machen.
„Wer weder über die Absicht noch über die Gründe für die Absicht der Zerschlagung Offenheit herstellt, braucht sich am Ende nicht wundern, wenn sich wieder alle betroffenen Menschen - egal ob Mitarbeiter, Studierende oder Auszubildende - gegen Veränderungen aussprechen werden. Ich kann nur an die Landesregierung appellieren, ihre Pläne offen zu kommunizieren und eine breite Beteiligung - auch in Vorpommern - sicherzustellen“, so Schumacher abschließend.
Schumacher weiter: „Die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege ist die Ausbildungsstätte für unsere Landesverwaltung. Jede Veränderung hier hat Auswirkungen auf die gesamte Landesverwaltung.“
Sowohl unter den Direktoren Dr. Stephan Rudolph, Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister als auch Dr. Marion Rauchert wurden massive Anstrengungen unternommen, um die Fachhochschule in Güstrow zukunftsfähig und attraktiv zu machen.
„Wer weder über die Absicht noch über die Gründe für die Absicht der Zerschlagung Offenheit herstellt, braucht sich am Ende nicht wundern, wenn sich wieder alle betroffenen Menschen - egal ob Mitarbeiter, Studierende oder Auszubildende - gegen Veränderungen aussprechen werden. Ich kann nur an die Landesregierung appellieren, ihre Pläne offen zu kommunizieren und eine breite Beteiligung - auch in Vorpommern - sicherzustellen“, so Schumacher abschließend.