GdP NRW: Trotz hoher Einstellungszahlen: Unter dem Strich bleiben nur 86 Polizisten als Verstärkung übrig
Die GdP erwartet deshalb von der Politik, dass die aktuelle Einstellungszahl von 2600 Kommissaranwärterinnen und -anwärtern auch über die im nächsten Jahr endende Legislaturperiode hinaus beibehalten wird. „Im Bundestagswahlkampf haben alle Parteien versprochen, dass sie die personell ausgehungerten Wachen und Kriminalkommissariate verstärken wollen. Niemand hindert sie daran, schon jetzt zu erklären, dass das auch dann noch gilt, wenn im kommenden Jahr sowohl die Bundestagswahl als auch die Landtagswahl hinter uns liegen“, betonte der GdP-Vorsitzende.
Handlungsbedarf sieht die GdP auch bei der Einstellung von zusätzlichen Tarifbeschäftigten, die die Polizisten entlasten sollen. „Das Programm von 5 mal 500 zusätzlichen Tarifbeschäftigten muss über das Ende des kommenden Jahres hinaus fortgesetzt werden“, fordert Mertens.
Handlungsbedarf sieht die GdP auch bei der Einstellung von zusätzlichen Tarifbeschäftigten, die die Polizisten entlasten sollen. „Das Programm von 5 mal 500 zusätzlichen Tarifbeschäftigten muss über das Ende des kommenden Jahres hinaus fortgesetzt werden“, fordert Mertens.