GdP NRW: Weniger Verkehrstote sind das Ergebnis konsequenter Arbeit der Polizei
Zugleich warnte Plickert vor der falschen Hoffnung, dass die Zahl der Verkehrstoten in den kommenden Jahren automatisch weiter sinken werde. „Der Rückgang bei den Verkehrstoten im vergangenen Jahr um 17 Prozent ist ein erfreulicher Trend, aber 2011 gab es einen Anstieg um 15 Prozent. „Das zeigt, wie schnell die Zahl der Verkehrstoten wieder steigen kann, wenn wir nicht genügend Polizisten haben, um wirksam gegen Alkoholsünder und Raser vorzugehen“, sagte Plickert.
Sorge bereitet der GdP zudem die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Radfahrer. Deren Zahl stieg im vergangenen Jahr von 69 auf 81. „Radfahren wird immer populärer. Deshalb brauchen wir dringend ein Verkehrskonzept, dass auf die Bedürfnisse von Radfahrern Rücksicht nimmt“, fordert der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende.
Sorge bereitet der GdP zudem die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Radfahrer. Deren Zahl stieg im vergangenen Jahr von 69 auf 81. „Radfahren wird immer populärer. Deshalb brauchen wir dringend ein Verkehrskonzept, dass auf die Bedürfnisse von Radfahrern Rücksicht nimmt“, fordert der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende.