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GdP Niedersachsen: Angriffe auf Polizisten beim Fußball müssen Konsequenzen haben

Hannover.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen fordert angesichts der Vorkommnisse des 33. Bundesliga-Spieltages deutliche Konsequenzen gegenüber Gewalttätern aus dem Umfeld des Fußballs.

„Bei der Partie Werder Bremen gegen Hertha BSC am 3. Mai wurden erneut Polizisten durch gewaltbereite Ultras verletzt. Nach unserem Kenntnisstand haben die Berliner Straftäter die Auseinandersetzungen mit der Polizei bewusst gesucht und sich äußerst aggressiv gezeigt“, sagt der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Jörg Mildahn.

Bei der Bundesliga-Begegnung war es am 3. Mai zu Ausschreitungen von bis zu 100 gewaltbereiten Berliner Ultras gekommen, durch die auch vier niedersächsische Polizisten aus Oldenburg verletzt wurden. Einer von den vier Angehörigen der dortigen Bereitschaftspolizei erlitt dabei einen Bruch der Hand und wird längere Zeit dienstunfähig sein. Weiter drei Beamte wiesen erhebliche Prellungen auf.

„Unsere besten Genesungswünsche gehen an die betroffenen Kollegen. Doch nun müssen alle am Fußball Beteiligten gemeinsam dafür sorgen, dass Straftäter konsequent aus den Stadien verbannt werden“, fordert Mildahn. Darüber hinaus könnten auch Beleidigungen der Einsatzkräfte nicht mehr geduldet werden. „Die Personen in unseren Arenen, die Polizistinnen und Polizisten angreifen und beschimpfen, dürfen nicht länger geduldet werden, damit wir keine Verhältnisse wie beim italienischen Pokalfinale am vergangenen Wochenende in Rom bekommen. Gewalttäter müssen konsequent aussortiert und strafrechtlich verfolgt werden“, verlangt Mildahn.
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