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GdP Niedersachsen trauert mit Angehörigen und mahnt zur Vorsicht

Hannover.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen trauert mit der Familie des getöteten 11-jährigen Mädchens aus Emden und kritisiert das Verhalten einiger Internet-Nutzer. „Wir fühlen mit den Angehörigen und möchten ihnen unsere Anteilnahme aussprechen. Nun hoffen wir weiter auf eine rasche Aufklärung dieses erschütternden Verbrechens“, sagt GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff, nachdem ein ursprünglich verdächtigter 17-Jähriger am Freitag aus der Untersuchungshaft entlassen worden war.

„Die Polizei muss be- und entlastende Beweise gleichermaßen ermitteln und die Justiz bewertet dann, ob ein Haftbefehl aufrecht erhalten bleibt oder nicht. Da festzustehen scheint, dass der Verdächtigte als Täter auszuschließen ist, geht die Suche nach Schuldigen nun mit allem Nachdruck weiter“, erläutert der GdP-Landesvorsitzende.

„Dabei sollten aber vor allem diejenigen Internet-Nutzer dringend ihr Verhalten ändern, deren Aussagen zum Beispiel in sozialen Netzwerken zu falschen Anschuldigungen führen“, fordert Dietmar Schilff. „Die Freiheit im Internet darf nicht missbraucht werden und keinesfalls zu so etwas wie Lynchjustiz führen“, mahnt er. Unter dem Deckmantel der vermeintlichen Liberalität würden teilweise sogar Straftatbestände erfüllt, was von der Polizei nicht geduldet werde, sagt der GdP-Landesvorsitzende.
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