GdP Rheinland-Pfalz: Sascha Büch neuer Vorsitzender der Bezirksgruppe Koblenz
Sascha Büch folgt in dieser Funktion dem bisherigen Vorsitzenden Gerhard Jung, der in wenigen Monaten den Ruhestand antreten wird.
In seinem Bericht betonte der scheidende Vorsitzende Jung, dass er sein Amt immer sehr gerne ausgeübt habe und dass es ihm bis heute auch immer sehr viel Spaß gemacht hat. „Wir sind eine Polizei! Ob Schutz- oder Kriminalbeamte*innen, Verwaltungsbeamte*innen oder Tarifbeschäftigte; wir allen tragen einen wesentlichen Beitrag zur Gewährleistung der objektiven und subjektiven Sicherheit in unserem Land. Dafür zu sorgen, dass dies auch so bleibt und der Zusammenhalt zwischen all den Polizeibeschäftigten nicht unter der aktuellen Personal- und gesellschaftlichen Entwicklung leidet, ist im Wesentlichen eine Aufgabe der Gewerkschaft der Polizei“, so Gerhard Jung, der seinem Nachfolger und seinem Team alles erdenklich Gute wünscht.
Die Landesvorsitzende Sabrina Kunz begrüßte die Delegierten und Gäste in ihrer Heimat mit den Worten: „Die Personalsituation ist aktuell desolat, ja das stimmt. Dass wir seit 2013 kontinuierliche Steigerungen in den Einstellungen von aktuell bis auf 580 Anwärter*innen haben, ist ein Erfolg der GdP. Wir haben dies mit dem DGB und den damaligen Regierungsfraktionen hinbekommen.“ Sie warb dafür, dies auch nach innen und außen nicht zu verschweigen und selbstbewusst immer wieder zu betonen. „Wir sind mit annähernd 9.300 Mitglieder in der GdP deswegen die größte Gewerkschaft, weil wir Freunde*innen der klaren Worte sind, weil man uns in der Politik hört und weil wir Worten Taten folgen lassen,“ so Kunz. Sie pflichtete Gerhard Jung bei: „Zusammenstehen und Zusammenhalten, das ist das, was wir in der Gesellschaft und in der Gewerkschaftsfamilie jetzt brauchen!“
Sebastian Hebeisen, Regionsgeschäftsführer des DGB Koblenz: „Die Einzelgewerkschaften im DGB und der DGB sind stolz, dass die GdP vor mehr als 41 Jahren dem DGB beigetreten ist. Die Polizei genießt in der Gesellschaft ein ungebrochen hohes Vertrauen und dies gilt auch für die GdP bei den über 70.000 Mitgliedern des DGB Koblenz. Zwei von acht Kreisverbandsvorsitzenden in unserer Region sind von der GdP. Auch das erfüllt mich mit Stolz. Ich freue mich auch weiterhin auf die gute, offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit.“
Den 49 Delegierten und anwesenden Gäste wurde spätestens zum Ende nochmals bewusst, dass die zuvor getroffene Personalentscheidung richtig war. Der neue Bezirksgruppenvorsitzende Sascha Büch zeigte sich in seinen Schlussworten kämpferisch und überzeugt: „Es ist mir ein Herzensanliegen, dass die GdP die Deutungshoheit über alle polizeiliche Themen behält. Dafür brauchen wir den Rückhalt aus der Mitgliedschaft. Die 1.800 Mitglieder der Bezirksgruppe belegen, dass wir diesen Rückhalt haben.“
In seinem Bericht betonte der scheidende Vorsitzende Jung, dass er sein Amt immer sehr gerne ausgeübt habe und dass es ihm bis heute auch immer sehr viel Spaß gemacht hat. „Wir sind eine Polizei! Ob Schutz- oder Kriminalbeamte*innen, Verwaltungsbeamte*innen oder Tarifbeschäftigte; wir allen tragen einen wesentlichen Beitrag zur Gewährleistung der objektiven und subjektiven Sicherheit in unserem Land. Dafür zu sorgen, dass dies auch so bleibt und der Zusammenhalt zwischen all den Polizeibeschäftigten nicht unter der aktuellen Personal- und gesellschaftlichen Entwicklung leidet, ist im Wesentlichen eine Aufgabe der Gewerkschaft der Polizei“, so Gerhard Jung, der seinem Nachfolger und seinem Team alles erdenklich Gute wünscht.
Die Landesvorsitzende Sabrina Kunz begrüßte die Delegierten und Gäste in ihrer Heimat mit den Worten: „Die Personalsituation ist aktuell desolat, ja das stimmt. Dass wir seit 2013 kontinuierliche Steigerungen in den Einstellungen von aktuell bis auf 580 Anwärter*innen haben, ist ein Erfolg der GdP. Wir haben dies mit dem DGB und den damaligen Regierungsfraktionen hinbekommen.“ Sie warb dafür, dies auch nach innen und außen nicht zu verschweigen und selbstbewusst immer wieder zu betonen. „Wir sind mit annähernd 9.300 Mitglieder in der GdP deswegen die größte Gewerkschaft, weil wir Freunde*innen der klaren Worte sind, weil man uns in der Politik hört und weil wir Worten Taten folgen lassen,“ so Kunz. Sie pflichtete Gerhard Jung bei: „Zusammenstehen und Zusammenhalten, das ist das, was wir in der Gesellschaft und in der Gewerkschaftsfamilie jetzt brauchen!“
Sebastian Hebeisen, Regionsgeschäftsführer des DGB Koblenz: „Die Einzelgewerkschaften im DGB und der DGB sind stolz, dass die GdP vor mehr als 41 Jahren dem DGB beigetreten ist. Die Polizei genießt in der Gesellschaft ein ungebrochen hohes Vertrauen und dies gilt auch für die GdP bei den über 70.000 Mitgliedern des DGB Koblenz. Zwei von acht Kreisverbandsvorsitzenden in unserer Region sind von der GdP. Auch das erfüllt mich mit Stolz. Ich freue mich auch weiterhin auf die gute, offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit.“
Den 49 Delegierten und anwesenden Gäste wurde spätestens zum Ende nochmals bewusst, dass die zuvor getroffene Personalentscheidung richtig war. Der neue Bezirksgruppenvorsitzende Sascha Büch zeigte sich in seinen Schlussworten kämpferisch und überzeugt: „Es ist mir ein Herzensanliegen, dass die GdP die Deutungshoheit über alle polizeiliche Themen behält. Dafür brauchen wir den Rückhalt aus der Mitgliedschaft. Die 1.800 Mitglieder der Bezirksgruppe belegen, dass wir diesen Rückhalt haben.“