GdP SH: PKS bestätigt viel zu hohe Zahlen von Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte
Auch die PKS bestätige leider die viel zu hohen Zahlen von Gewalt gegen Polizeibeamte, und das obwohl das öffentliche Leben viele Monate völlig heruntergefahren worden sei. „Ein echtes Alarmsignal“, so Jäger weiter. Hier gelte es jetzt, konsequent weiter zu arbeiten und die Untersuchungen der kriminologischen Forschungsstelle im LKA und die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen zu berücksichtigen: „Einsatznachbereitungen müssen dienstlich obligatorisch angeboten werden, die Fortbildung gerade im Umgang mit problematischen Personen muss intensiviert werden und das Fürsorgeangebot im Alltag, um den Kolleginnen und Kollegen Halt zu geben, muss gestärkt werden – hierzu bedarf es zusätzlicher Psychologen und Psychloginnen in der Landespolizei!“, so Jäger abschließend.