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GdP hat in NRW erstmals mehr als 46 000 Mitglieder

Düsseldorf.

Von den 2660 Kommissaranwärterinnen und -anwärtern, die am 1. September in NRW ihr Bachelorstudium bei der Polizei begonnen haben, sind bereits mehr als 2200 in die Gewerkschaft der Polizei (GdP) eingetreten. Die Zahl aller GdP-Mitglieder in NRW steigt damit auf mehr als 46 000. Zum Vergleich: Vor fünf Jahren zählte die GdP noch 40 014 Mitglieder.

Der deutliche Mitgliederzuwachs der vergangenen Jahre zeigt, dass Gewerkschaften auch in schwierigen Zeiten, in denen Parteien und andere politische Organisationen mit Mitgliederrückgängen zu kämpfen haben, wachsen können, wenn ihre Leistung stimmt. „Wir sind mitgliedernah und durchsetzungsstark – das zahlt sich aus“, fasst der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz das Erfolgsrezept der GdP zusammen.

„Dass in NRW zwei von drei Beschäftigten bei der Polizei GdP-Mitglied sind, stärkt uns bei den anstehenden, schwierigen Verhandlungen mit dem Innenministerium den Rücken“, ergänzt Maatz. Zu den zwischen der GdP und Innenminister Herbert Reul umstrittenen Themen gehören unter anderem die flächendeckende Ausrüstung der Polizei mit dem Taser, die Reduzierung der überlangen Arbeitszeit der Polizistinnen und Polizisten von 41 Stunden in der Woche und die Schaffung von Langzeitkonten bei der Polizei.
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