Zum Inhalt wechseln

GdP-Bundesseniorenvorstand schreibt offenen Brief an Bundestagsfraktionen

Gerk: Entlastungspaket widerspricht dem Grundsatz eines solidarischen Miteinanders

Bestimmt keine Stubenhocker. Der GdP-Bundesseniorenvorstand vertritt sich in einer Sitzungspause die Beine. Foto: Hoffman
Bestimmt keine Stubenhocker. Der GdP-Bundesseniorenvorstand vertritt sich in einer Sitzungspause die Beine. Foto: Hoffman
Potsdam.

Der Bundesseniorenvorstand der Gewerkschaft der Polizei (GdP) bezeichnet die Initiative der Bundesregierung zum Beschluss eines Maßnahmenpaketes zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger aus der Perspektive lebensälterer Menschen als unausgewogen. Insbesondere die Steigerung der Lebenshaltungskosten stelle Seniorinnen und Senioren vor große Herausforderungen, den Alltag zu bewältigen, mahnte das Gremium Anfang Mai in einem offenen Brief an die Vorsitzenden der Bundestagsfraktion der SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, CDU/CSU und Die Linke.

„Das Entlastungspaket in dieser Form widerspricht dem Grundsatz eines solidarischen Miteinanders“, sagte der GdP-Bundesseniorenvorsitzende Ewald Gerk am Rande einer Vorstandsitzung in Potsdam. Der GdP Bundesseniorenvorstand forderte, die Seniorinnen und Senioren in die Leistungen des bisherigen Maßnahmenpaketes einzubeziehen.
This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen.