GdP-Bundesseniorenvorstand zu Energiepreispauschale
Gerk: Sachsen muss Fürsorgepflicht für Senioren nachkommen

„Es herrscht dringender Handlungsbedarf. Das Land Sachsen muss mit den anderen Bundesländern gleichziehen. Wo bleibt da sonst die Wertschätzung?“, sagte der Bundesseniorenvorsitzende Ewald Gerk am Mittwoch am Rande der Bundesseniorenvorstandssitzung in Berlin.
Gerk begrüßte die Entscheidung der Landesregierungen die Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro im Dezember auszuzahlen. „Das ist ein starkes und wichtiges Zeichen in diesen bewegten Zeiten“, betonte der Gewerkschafter. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die stetig steigenden Lebenshaltungskosten, unter denen in besonderem Maße auch die Lebensälteren leiden würden. „Warum der Freistaat Sachsen sich hier querstellt, ist für die GdP unverständlich“, sagte Gerk.
„Die Enttäuschung der sächsischen Versorgungsempfängerinnen und -empfänger ist nicht mit Worten zu beschreiben“, unterstrich Gerk. Föderalismus hin oder her: Im Sinne der Solidarität müsse auch der Freistaat Sachsen der Fürsorgepflicht gegenüber ihren Versorgungsempfängerinnen und -empfängern nachkommen, betonte der Bundesseniorenvorsitzende.
Gerk begrüßte die Entscheidung der Landesregierungen die Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro im Dezember auszuzahlen. „Das ist ein starkes und wichtiges Zeichen in diesen bewegten Zeiten“, betonte der Gewerkschafter. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die stetig steigenden Lebenshaltungskosten, unter denen in besonderem Maße auch die Lebensälteren leiden würden. „Warum der Freistaat Sachsen sich hier querstellt, ist für die GdP unverständlich“, sagte Gerk.
„Die Enttäuschung der sächsischen Versorgungsempfängerinnen und -empfänger ist nicht mit Worten zu beschreiben“, unterstrich Gerk. Föderalismus hin oder her: Im Sinne der Solidarität müsse auch der Freistaat Sachsen der Fürsorgepflicht gegenüber ihren Versorgungsempfängerinnen und -empfängern nachkommen, betonte der Bundesseniorenvorsitzende.