GdP Mecklenburg-Vorpommern sieht kein Sommerloch
Innere Sicherheit keine Kernaufgabe der Rot-Roten-Landesregierung?
... nur das Notwendigste kann noch realisiert werden
Die Folgen der hunderten fehlenden Polizistinnen und Polizisten sind offensichtlich. In den Kriminalkommissariaten stapeln sich die Akten. In den Polizeirevieren schafft man nur mit Mühe einen Streifenwagen zu besetzen, der von Einsatz zu Einsatz hetzt. Präventive Streifen in der Fläche und Tourismushochburgen sind fast gar nicht mehr möglich. Hinzu kommen permanent Großereignisse wie Fußballspiele, Festivals und Demonstrationen. Und so kann der immer lauter werdende Ruf nach der Polizei nur mit: „Kein Personal! Bitte warten Sie.“ beantwortet werden.
Schumacher weiter: „Meine Kolleginnen und Kollegen tun ihr menschenmöglichstes. Sie fühlen sich den Menschen im Land verpflichtet. Sie können aufgrund des überall fehlenden Personals aber nur das Notwendigste an Einsätzen realisieren. Das belastet zusätzlich und macht krank.“
Der Staat ist dafür da, seine Bürger zu schützen. Wenn die Ministerpräsidentin und ihr Innenminister dies aber nicht zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit machen wollen und sich stattdessen von dieser Aufgabe Stück für Stück zurückziehen, dann sollte es keinen wundern, wenn sich auch immer mehr Menschen von der Politik abwenden. Es besteht dringender Handlungsbedarf. Sonntagsreden gab es genug.
"Die Politik muss höllisch aufpassen, dass die Bevölkerung nicht dauerhaft das Vertrauen in die Funktionsfähigkeit des Landes und seiner Sicherheitsbehörden verliert. Bürgerwehren und Selbstjustiz wären die Folge", so Schumacher abschließend.
Schumacher weiter: „Meine Kolleginnen und Kollegen tun ihr menschenmöglichstes. Sie fühlen sich den Menschen im Land verpflichtet. Sie können aufgrund des überall fehlenden Personals aber nur das Notwendigste an Einsätzen realisieren. Das belastet zusätzlich und macht krank.“
Der Staat ist dafür da, seine Bürger zu schützen. Wenn die Ministerpräsidentin und ihr Innenminister dies aber nicht zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit machen wollen und sich stattdessen von dieser Aufgabe Stück für Stück zurückziehen, dann sollte es keinen wundern, wenn sich auch immer mehr Menschen von der Politik abwenden. Es besteht dringender Handlungsbedarf. Sonntagsreden gab es genug.
"Die Politik muss höllisch aufpassen, dass die Bevölkerung nicht dauerhaft das Vertrauen in die Funktionsfähigkeit des Landes und seiner Sicherheitsbehörden verliert. Bürgerwehren und Selbstjustiz wären die Folge", so Schumacher abschließend.