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Sitzung des Bundesseniorenvorstandes

Lernen, mitmachen, einmischen

Berlin.

Coronabedingt fand auch das zweite Treffen des Jahres der Landesseniorenvertreter mit dem Geschäftsführenden Bundesseniorenvorstand (GBSV) als Videoschaltkonferenz statt. Wichtigste Besprechungsthemen waren die Anträge des Bundesseniorenvorstandes (BSV) für die Bundesseniorenkonferenz 2022 und eine neue Fassung der Richtlinien für die Seniorengruppe (Bund). Vorgestellt wurde ein „Interaktiver Onlineaustausch“ als Ersatz für den erneut ausgefallenen GdP-Seniorentag.

Besprochen und beschlossen wurden verschiedene Anträge des BSV für die Bundesseniorenkonferenz 2022. Themen waren dabei u.a. die Stärkung der Mitbestimmung, Mitwirkung und Interessenvertretung der Seniorinnen und Senioren in Deutschland durch eine gesetzliche Rahmenregelung, Verbesserung der gesetzlichen Regelung für eine bezahlbare Pflege, Steigerung der Attraktivität des ÖPNV im Rahmen der Energiewende, innergewerkschaftlich die Forderung nach einer eigenen Vollzeitkraft in der Bundesgeschäftsstelle für die Seniorengruppe (Bund) und ein verbesserter Zugang des BSV in den Geschäftsführenden Bundesvorstand (GBV).

Außerdem wurde ein umfangreicher „Entschließungsantrag“ des BSV für die Konferenz beschlossen. In ihm werden alle Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft dazu aufgefordert, die Themen Mobilität und Verkehr vollkommen neu zu überdenken für die Teilnahme der Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge und ÖPNV.

Längere Zeit bereits in Arbeit war der Entwurf für eine neue Richtlinie für die Arbeit der Seniorengruppe (Bund). Wichtigste Änderung darin ist die Forderung, den GBSV um zwei weitere Beisitzer auf sieben Personen zu erhöhen. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus Sicht des BSV durch die Zunahme des Umfangs der Arbeit in diesem Gremium. Der Entwurf geht nun in den GBV und dann den BV, der darüber zu entscheiden hat.

Als Ersatz für den erneut ausgefallenen GdP-Seniorentag wurde vom GBSV und der Geschäftsstelle eine „Hybrid“-Veranstaltung (Teile der Teilnehmer sind vor Ort, weitere werden über Video zugeschaltet) organisiert. Mit der Grundidee: Senior:innen in der GdP: LERNEN – MITMACHEN – EINMISCHEN findet die Veranstaltung als „Interaktiver Onlineaustausch“ am 30. November und 1. Dezember 2021statt. Es wird eine Thementrennung geben: am ersten Tag „Mit Bürgerbeteiligung Ernst machen - Innere Sicherheit als geteilte gesellschaftliche Verantwortung“; am zweiten Tag: „Ein Stück vom Kuchen - Teilhabe von Senior:innen in Gesellschaft und Gewerkschaft“. Da die Teilnehmerzahl begrenzt werden muss, werden die Landesbezirke/Bezirke um die Auswahl gebeten.
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