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Jörg Radek zur Sicherheitslage in Deutschland bei "akte Spezial", Dienstag, SAT1, ab 22.15 Uhr

Thema Sicherheit: GdP-Vize Dietmar Schilff bei Spiel der Nationalmannschaft in Hannover

Berlin/Hannover.

Nach den Terrorattacken während und nach dem freundschaftlichen Aufeinandertreffen der französischen und deutschen Fußballauswahlteams am Freitag in Paris war zunächst unklar, ob die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ihr Freundschaftsspiel gegen die Niederlande am Dienstagabend in Hannover austragen wird. Nun findet das Spiel statt. Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie das gesamte Bundeskabinett hatten ihr Kommen angekündigt. Nach neueren Informationen wird die Kanzlerin nur von Vize-Kanzler Sigmar Gabriel, Justizminister Heiko Maas und Bundesinnenminister Thomas de Maizière begleitet. Rund um das Match wird es verstärkte Sicherheitsmaßnahmen und einen entsprechend großen Polizeieinsatz geben. Dietmar Schilff, stellvertretender GdP-Bundesvorsitzender, wird Medienvertretern ab Dienstagmittag für Fragen und Einschätzungen zum Thema Sicherheit vor Ort in der HDI-Arena in Niedersachsens Hauptstadt zur Verfügung stehen. Der GdP-Vize, zudem Chef der GdP Niedersachsen, ist unter der Mobilfunknummer: 0173-6543346 erreichbar.

Unterdessen wird Schilffs Kollege Jörg Radek, ebenso stellvertretender GdP-Bundesvorsitzender, in der SAT1-Sendung "akte Spezial" am Dienstagabend ab 22.15 Uhr zu sehen sein. Das Magazin beschäftigt sich mit dem Terror in Paris und dessen Folgen. Neben einer Berichterstattung über die aktuellen Geschehnisse in der französischen Hauptstadt, wird die Frage, wie es um die Sicherheitslage in Deutschland bestellt sei, Schwerpunktthema sein. GdP-Vize Radek erläutert, vor welchen grundsätzlichen Herausforderungen die Polizei in Deutschland im Kampf gegen den Terrorismus steht und wie schwierig es für die Sicherheitsbehörden ist, beliebte öffentliche Treffpunkte wie Fußballstadien, Weihnachtsmärkte oder Einkaufszentren vor der Mordlust von Terroristen zu schützen.



GdP-Vize Jörg Radek am Blumenmeer vor der französischen Botschaft am Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor. Foto: Holecek
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