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Alterssicherung - DGB-Abschlussbericht der Rentenkommission: Fragen und Antworten

"Weder Fluch noch Segen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer"

Foto: studio v-zwoelf - stock-adobe.com
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Berlin.

Die Kommission "Verlässlicher Generationenvertrag" hat sich auf einen groben Fahrplan für die Rente geeinigt. Was sind die zentralen Inhalte? Wo sind die Forderungen der Gewerkschaften erfüllt, wo gibt es Widerspuch? Der Abschlussbericht der Rentenkommission „Verlässlicher Generationenvertrag“ enthält unter anderem Empfehlungen für die doppelte Haltelinie beim Rentenniveau und den Beiträgen, flankiert durch eine 15-jährige Vorausschau, Empfehlungen für klarere Förderstrukturen bei der betrieblichen und privaten Vorsorge sowie arbeitsmarktpolitische Impulse – denn gute Arbeit ist die Basis für eine gute Altersabsicherung. Explizit nicht vereinbart wurde hingegen, dass die Regelaltersgrenze in Zukunft weiter steigen soll.

Die wichtigsten Fragen und Antworten auf einen Klick ...

"Insgesamt ist der Bericht für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weder Fluch noch Segen. Manches wurde erreicht, einige unsoziale Katastrophen konnten die Gewerkschaften abwenden", sagt DGB-Vorstand Annelie Buntenbach.

Der DGB hat die wichtigsten Punkte zusammengestellt.
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