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Corona-Infektionen: Gedenken an verstorbene Beamte

Wir trauern

Berlin.

In großer Trauer nimmt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Abschied von ihrem an den Folgen einer Coronavirus-Infektion verstorbenen Kollegen der bayerischen Landespolizei. Unsere tief empfundene Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen sowie Kolleginnen und Kollegen des vor einigen Tagen entschlafenen 57-jährigen Beamten. Der GdP sind nunmehr drei Opfer der tückischen Lungenkrankheit aus den Reihen der Polizei bekannt geworden. Unsere Gedanken sind bei ihnen und ihren Lieben.

„Nach einem verschiedenen Hamburger Kollegen sowie einem mitten aus dem Leben gerissenen Kollegen der Tageswache Bad Lippspringe in Nordrhein-Westfalen und nunmehr einer dritten tragischen Nachricht wird die COVID-19-Gefahr für uns alle in der Polizei immer greifbarer. Innerhalb des Dienstes und außerhalb. Wir erkennen die unmittelbare Notwendigkeit, uns selbst, unsere Nächsten und unser Gegenüber bestmöglich vor den Folgen einer Ansteckung zu schützen. Im Gedenken und Ehren der verstorbenen Kollegen appelliere ich an die Solidarität aller, im Bewusstsein der womöglich schwerwiegenden Folgen nicht andere und sich selbst in Gefahr zu bringen“, sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek.
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