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GdP: Unsicherheit bei Kolleginnen und Kollegen wegen Ebola-Berichten

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert vor dem Hintergrund gefährlicher Infektionskrankheiten größere Fürsorge der Verantwortlichen für die Polizistinnen und Polizisten vor Ort. Die Innenminister und Senatoren der Länder unter Vorsitz des nordrhein-westfälischen Ressortchefs Ralf Jäger sollten sich angesichts jüngst zunehmender Berichte über die gefährliche Krankheit Ebola umgehend mit den Konsequenzen für die Polizeibehörden beschäftigen. Der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek sagte am Mittwoch in Berlin, es reiche in dieser Situation nicht aus, Vorsorge-Merkblätter zum Verhalten bei Verdacht auf Ansteckungsgefährdung zu verteilen.

Es herrsche derzeit Unsicherheit bei den Kolleginnen und Kollegen mit Blick auf nach Deutschland kommende Flüchtlinge. Der GdP-Vize: „Deshalb ist es wichtig, dass die Verantwortlichen in den Dienststellen über die neue mögliche Bedrohung aufklären. Gesundheitliche Aufklärung schützt auch vor Hysterie.“
Foto: GdP/Zielasko
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