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Polizei und Bundeswehr:

Kehrtwende in der Sicherheitspolitik notwendig

Berlin/Hilden.

Eine radikale Kehrtwende in der Sicherheitspolitik haben gemeinsam die Vorsitzenden des Deutschen Bundeswehrverbandes und der Gewerkschaft der Polizei, Bernhard Gertz und Konrad Freiberg, gefordert. Die Terroranschläge in den USA hätten die Verwundbarkeit der hochtechnisierten westlichen Welt offen gelegt.

"Jahrelange Warnungen und Mahnungen vor terroristischen Anschlägen sind als Gedankenspiele unverbesserlicher kalter Krieger abgetan worden", sagten die beiden Vorsitzenden. Stattdessen seien die Finanzmittel zur Aufrechterhaltung der inneren und äußeren Sicherheit seit Jahren zusammengestrichen worden. " Jetzt sollen wir aus dem Stand höchste Sicherheitsstufen gewährleisten, nur fehlt es an allen Ecken und Ende an Personal und Sachmitteln", bemängelten Gertz und Freiberg.

Sie sprachen sich dafür aus, die internationale Zusammenarbeit im militärischen wie polizeilichen Bereich zu intensivieren. "Die Bekämpfung des international auftretenden Terrorismus verlangt eine enge Zusammenarbeit, vor allem aber einen intensiven Informationsaustausch. Die beiden Vorsitzenden: "Erst das funktionierende Zusammenspiel von innerer und äußerer Sicherheit bildet einen effektiven Schutz vor der neuen Qualität terroristischer Bedrohung."

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