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26. Ordentlicher Bundeskongresses der Gewerkschaft der Polizei (GdP):

Höhere Bußgelder für gefährliche Verkehrsordnungswidrigkeiten gefordert

Berlin.

Eine klare Mehrheit fand bei den 250 Delegierten des 26. Ordentlichen Bundeskongresses der Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Forderung nach spürbar höheren Bußgeldern für gefährliche Verkehrsordnungswidrigkeiten. Nach Auffassung der Delegierten stellten vor allem Tempoverstöße ein besonders hohes Gefährdungspotenzial dar. Überhöhte Geschwindigkeit sei bei einem Unfall womöglich nicht die einzige Ursache, bewirke jedoch in den allermeisten Fällen gefährlichere Unfallfolgen. Die gängige Bußgeldpraxis stehe demnach in keinem Verhältnis zum deutlichen Folgerisiko durch zu schnelles Fahren.

E-Tanksztellen für die Polizei

Gleichzeitig wurde der GdP-Bundesvorstand damit beauftragt, sich dafür einzusetzen, dass Polizeibehörden unmittelbar damit beginnen sollen, E-Tankstellen (Ladestationen) in den Dienststellen zu installieren sowie deren Nutzung für die Beschäftigten freizugeben. Auch die Polizei könne ökologischer aufgestellt sein, so das durchschlagende Argument. Malchow: „Den Kongressauftrag nehmen wir gerne an. Dies kann und sollte ein aktiver Beitrag für den Erhalt unserer Umwelt sein.“
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