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27. Ordentlicher Bundeskongress der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin

Prävention und Handlungskonzept bei möglicher Cannabis-Legalisierung

Iarygin Andrii/stock.adobe.com
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Berlin.

Die Delegierten des 27. Ordentlichen Bundeskongresses der Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordern, dass – auch angesichts des politischen Projekts einer Cannabis-Freigabe – ein Konzept für die Folgen einer Cannabis-Legalisierung für polizeiliches Handeln vorlegt wird.

Das Vorhaben, Cannabis in Deutschland als Genussmittel freizugeben, werde wahrscheinlich in den nächsten Jahren zu einem Abschluss gebracht. Die politische Ausgestaltung und Evaluation der entsprechenden Regelungen müsse die GdP konstruktiv begleiten, so die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter.

Bei der thematischen Auseinandersetzung stehe insbesondere der Umgang mit Delikten im Bereich des Straßenverkehrs im Fokus. Auch müsse das Konzept der Regierung vom Anbau bis zur Ausgabe kritisch betrachtet werden, um zu verhindern, dass Kriminelle durch die Legalisierung Gewinne generierten.

Am Ende bedürfe es einer klaren rechtlichen Regelung in allen Arbeitsbereichen der Polizei, befanden die Delegierten. Eine besondere Rolle müsse aus Sicht der GdP überdies der Drogen-Prävention im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr zukommen.
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