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27. Ordentlicher Bundeskongress der Gewerkschaft der Polizei (GdP)

GdP fordert das Polizei-Jobrad

carbello/stock.adobe.com
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Berlin.

Angesichts des fortschreitenden Klimawandels sollen die Polizeien hierzulande eine Vorbildrolle einnehmen. Die 254 Delegierten des 27. Bundeskongresses der Gewerkschaft der Polizei (GdP) forderten den sogenannten Dienstherrn auf, allen Polizeibeschäftigten kostenneutral die Teilnahme an sogenannten Jobrad-Aktionen zu ermöglichen. Die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter erwarten sich von der Jobrad-Aktion spürbar positive Effekte.

Einerseits würden weniger Beschäftigte mit dem privaten Pkw zur Dienststelle reisen, andererseits führe der Tritt in die Pedale zu einer besseren Fitness und dem unterstützenden Erhalt der Gesundheit.

Mit Blick auf die Beschäftigten im polizeilichen Tarifbereich dürfe die Finanzierung jedoch nicht über eine Entgeltumwandlung stattfinden, mahnten die Delegierten. Eine solche Finanzierung würde unweigerlich zu Verlusten in der Altersvorsorge führen, da für die umgewandelten Entgeltanteile keine Abgaben an die Rentenversicherung erfolgten.

Auch das Bundesbesoldungsgesetz müsse angepasst werden, hieß es. Dort fehlten Möglichkeiten, das Jobrad-Leasingmodell zu nutzen. Bislang habe nur Baden-Württemberg dies seinen Beamtinnen und Beamten im Rahmen des Besoldungsrechts eröffnet.
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