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Wechsel- und Schichtdienst in der Polizei

GdP Sachsen-Anhalt: Kleine Anfrage deckt es auf - Personalabbau erfolgt überwiegend auf der Straße

Magdeburg.

Trotz steter Arbeitsverdichtung und gestiegener Anforderungen, immer weniger Polizeibeamtinnen- und beamten leisten offensichtlich Dienst am Bürger. Die gesundheitlichen und sozialen Belastungen des Schichtdienstes verteilen sich auf immer weniger Schultern. Laut einer Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der Abgeordneten Tiedge (Die LINKE) hat sich die Zahl der im Wechsel- und Schichtdienst tätigen Beamten seit 2005 wie folgt entwickelt: Wo 2005 noch knapp 4.000 Beamtinnen und Beamten in den Schichtmodellen tätig waren sind es schon Anfang 2011 nur noch 3.200 gewesen.

Daraus ist u.a. ersichtlich, die letzte Strukturreform hat ihr Ziel eindeutig verfehlt.

Nach Auffassung der GdP war Intention der Strukturreform 2007 die Verstärkung der polizeilichen Präsenz in der Fläche, die Erhöhung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bevölkerung durch mehr Dienst am Bürger. Scheinbar hat sich der Personalabbau daher nur an der Basis vollzogen, die verschiedenen administrativen Be-reiche wurden verschont.

Die GdP erwartet, dass bei den derzeitigen Überlegungen hinsichtlich erneuter Organisationsänderungen dies deutlicher als bisher beachtet wird.
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