GdP-AG Großschadensereignisse
Katastrophenlagen in gewerkschaftspolizeilichem Blick
Teils massive Probleme
Zunächst berichteten die AG-Teilnehmenden über ihre teils sehr persönlichen Erfahrungen während der Katastropheneinsätze. Die RP- und NRW-Vertreter, Stefanie Loth und Alexander Ponickau, schilderten neben technischen, strukturellen und polizeilichen Abläufen auch die hohen Belastungen der vor Ort eingesetzten Kräfte sowie die in der Folge stattgefundenen politischen und innerpolizeilichen Debatten.
Tiefere Einblicke gaben sie zudem in interne polizeiliche Abläufe, darunter teils massive Probleme bei der Behandlung von Kolleginnen und Kollegen, die selbst von Katastrophenlagen betroffen waren. Stichworte wie Plündereien, Bürgerwehr, Querdenker, Schaulustige, Helfermassen, Spendenbereitschaft, Hilflosigkeit, Unverständnis und kriechende Langsamkeit sorgten selbst mit dem zeitlichen Abstand zur Jahrhundertflut an Ahr und Erft noch für sehr nachdenkliche und bedrückte Stimmung.
Nun sollen erste Ideen und Ansatzpunkte für das weitere Vorgehen vereinbart werden.
Tiefere Einblicke gaben sie zudem in interne polizeiliche Abläufe, darunter teils massive Probleme bei der Behandlung von Kolleginnen und Kollegen, die selbst von Katastrophenlagen betroffen waren. Stichworte wie Plündereien, Bürgerwehr, Querdenker, Schaulustige, Helfermassen, Spendenbereitschaft, Hilflosigkeit, Unverständnis und kriechende Langsamkeit sorgten selbst mit dem zeitlichen Abstand zur Jahrhundertflut an Ahr und Erft noch für sehr nachdenkliche und bedrückte Stimmung.
Nun sollen erste Ideen und Ansatzpunkte für das weitere Vorgehen vereinbart werden.