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Tagung der Gewerkschaft der Polizei (GdP):

Föderale Polizei im demografischen Wandel

Berlin.

Die am 1. September 2006 in Kraft getretene Föderalismusreform I sollte ein Jahrhundertwerk sein. Nachdem große Teile bereits umgesetzt wurden, wird es immer schwieriger, einen Überblick über die Entwicklungen in den Bundesländern zu behalten. So gibt es heute bis zu 17 unterschiedliche Besoldungsordnungen, Beihilferegelungen oder Versorgungsleistungen. Eine Grundforderung der Gewerkschaft der Polizei ist und bleibt eine bundesweit einheitlich ausgebildete, ausgestattete und bezahlte Polizei. Auf einer zweitägigen GdP-Fachtagung "Die föderale Polizei im demografischen Wandel" wollen rund 100 Teilnehmer, darunter viele Polizeibeamtinnen und -beamte aus allen Bundesländern, die gegenwärtige Situation beschreiben und Wege in die Zukunft finden.

GdP-Fachtagung "Die föderale Polizei im demografischen Wandel"

Mittwoch, 24. April, ab 14.00 Uhr, und Donnerstag, 25. April 2013, ab 09.00 Uhr
Tagungsort: Hotel Novotel, Fischerinsel 12, 10179 Berlin

Zu den Referenten zählen Bernhard Witthaut, GdP-Bundesvorsitzender, Jörg Radek, stellvertretender GdP-Bundesvorsitzender, Carsten Baum, Vorsitzender BFA Beamten- und Besoldungsrecht, und Prof. Hans-Jürgen Lange, Universität Witten/Herdecke.

Download: Der detaillierte Ablauf der Veranstaltung im pdf-Format
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